TVA Vereinsreise nach Vietnam - zusammenfassender Gesamtbericht

Tag 1: Früh morgens geht es mit dem Bus nach Frankfurt und von dort mit Vietnam Airlines in einem 11-Stunden-Flug direkt nach Hanoi, wo wir am nächsten Morgen eintreffen.

Tag 2: Am Noi Bai Intl. Airport werden wir von unserem örtlichen Reiseleiter Long begrüßt. Nach dem Check-in im Hotel stürzen wir uns gleich in das hektische Treiben der vietnamesischen Hauptstadt. Bei einer Rikscha-Fahrt sammeln wir erste Eindrücke und sind vom scheinbar chaotischen Verkehrsgeschehen beindruckt. Nach einer sehr schmackhaften Nudelsuppe erkunden wir weiter die Stadt. Zum Abendessen sind wir bei einer lokalen Familie am Stadtrand zu Gast. 

Tag 3: Heute steht eine ganztägige Entdeckungstour durch Hanoi auf dem Programm. Wir besuchen zuerst die Anlage mit dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum, dem Parlamentsgebäude, dem Präsidentenpalast und dem Wohnhaus von Ho-Chi-Minh.


Gruppenbild vor dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum

Nächste Station ist der Literaturtempel mit der Zeremonialhalle und dem Konfuziustempel. Nach einem leckeren Mittagessen geht es noch ins Ethnografische Museum, in dem die ethnischen Gruppen aus ganz Vietnam vorgestellt werden. Am Abend laden uns unsere beiden Reisebegleiter, Susanne und Wolfram Kull,  zu einer Tour „Hanoi bei Nacht“ ein. Ein Hightlight ist dabei der Aperitif direkt an der Eisenbahnlinie nach Saigon. Bei Eierkaffee und Bier erleben wir die Zugdurchfahrt aus allernächster Nähe.

Aperitif an der Bahnlinie

Wir lernen das Nachtleben der Stadt kennen und  sehen die vielen Märkte und Verkaufsstände an der Straße. In der quirligen Hang-Dien-Straße genießen wir in bester Stimmung in einem Straßenlokal ein Nudelgericht und vietnamesisches Bier. 

Tag 4: Wir fahren zur Halong Bucht. Unterwegs besuchen wir ein Wasserpuppentheater, das über das Leben der Bauern auf dem Land erzählt. In  Ha-Long-Stadt schiffen wir uns auf unserer Dschunke „Starlight“ ein, mit der wir durch die Bucht kreuzen.
 Unsere “Dschunke” Starlight
Unsere “Dschunke” Starlight

Die Dschunke entpuppt sich als schwimmendes Hotel mit allem Komfort. Nachmittags machen wir einen Bootsauflug zur Sung Sot-Tropfsteinhöhle und zur Titop-Insel.

die Titop-Insel in der Halong Bucht

Während sich einige Teilnehmer am Badestrand im Meer erfrischen, erklimmen andere bei einem schweißtreibenden Aufstieg die vielen Stufen zur Aussichtsplattform. Von oben haben wir einen herrlichen Blick über die Inselwelt der Halong Bucht. Nach dem Abendessen lassen wir den Tag mit verschiedenen Drinks auf dem Sonnendeck der Dschunke ausklingen.

Tag 5: Schon früh am Morgen sind einige Reiseteilnehmer bei einem Tai –Chi-Kurs aktiv. Dann geht es mit dem Ruderboot durch eine Höhle im Meer zum Affenfelsen, wo sich die Tiere gerne von uns mit Bananen füttern lassen. Die „Starlight“ kreuzt noch einige Stunden durch die Bucht, bevor wir - nach einem zweiten Frühstück - die Rückfahrt nach Hanoi antreten. Von dort fliegen wir dann am Abend weiter nach Hue.

Tag 6: Am Vormittag besichtigen wir die kaiserliche Zitadelle in Hue.

in der kaiserlichen Zitadelle in Hue
Sie besteht nach dem Vorbild der Kaiserstadt in Peking aus drei Bereichen: der äußeren Stadt, der kaiserlichen Stadt und der verbotenen Stadt. Nach der Mittagspause fahren wir zum Grab des Khai-Dinh. Das Mausoleum ist die letzte Ruhestätte des vorletzten Nguyen-Herrschers. Ein Besuch in einem typischen Gartenhaus und in der Thien-Mu-Pagode runden unser Besichtigungsprogramm ab. Am Abend steht ein besonderer Ausflug auf dem Programm: Wir fahren in Rikschas durch das nächtliche Hue zu verschiedenen Restaurants, in denen uns jeweils lokale Köstlichkeiten serviert werden. 

Tag 7: Heute fahren wir mit dem Bus von Hue nach Hoi An. In Lang Co legen wir einen Stopp am Meer ein. Ein herrlicher Strand erwartet uns hier. Während einige nur die Füße ins Meer strecken, toben sich unsere Wasserratten in den schäumenden Wellen aus. Danach überqueren wir auf dem berühmten Wolkenpass die Wetterscheide zwischen dem subtropischen Norden und dem tropischen Süden Vietnams.

Fahrt über den Wolkenpass
Nach der Fahrt durch die Berge bedanken wir uns mit einem Zuckerrohrschnaps beim Passgott für die glückliche Überwindung der Passhöhe. Über Vietnams drittgrößte Stadt DaNang erreichen wir unser traumhaft schönes Hotel in Hoi An.

Unser schönes Hotel in Hoi An
Das am Ufer des De Vong Flusses gelegene Resort bietet uns eine herrliche Gartenanlage mit einem schönen Swimmingpool.

Am Nachmittag bummeln wir durch das Städtchen Hoi An. Seit 1999 gehören die historischen Häuser und Gassen zum UNESCO-Welterbe. Hier können wir Kulturerlebnis und Shopping-Tour wunderbar miteinander verbinden.

Romantisches Hoi An

Besonders schön ist die Stadt am Abend, wenn tausende Lampions die Szene erleuchten.

Hoi An bei Nacht

Tag 8: Den Tag beginnen wir mit einer Fahrradtour durch eine Lagunenlandschaft zu dem kleinen Dorf Tra Que.

Radtour aufs Land
Unterwegs treffen wir Bauern mit ihren Wasserbüffeln. Die Mutigsten unter uns wagen sogar einen Ritt auf den mächtigen Tieren. Unsere Mittagspause verbringen wir auf dem Hofgut eines Bauern, wo wir nach einer wundervollen (Fuß-)Massage unser Mittagessen selbst zubereiteten müssen.

Kochkurs in Tra Que
Das Ergebnis unserer vietnamesischen Kochkünste dürfen wir anschließend genießen. Am Nachmittag haben wir Freizeit, die wir am Strand oder in der schönen Anlage unseres Hotels verbringen.

Freizeit am Pool

Am Abend überraschen uns unserer Reisebegleiter mit einer Einladung zu einem Cocktail und einem köstlichen Abendessen in einem Restaurant direkt am Strand. 

Einladung zum Cocktail

Tag 9: Heute morgen fliegen wir von Da Nang nach Ho-Chi-Minh-Stadt, dem ehemaligen Saigon. Auf unserer Tour durch die ehemalige Hauptstadt Südvietnams entdecken wir u.a. Gebäude aus der französischen Kolonialzeit wie die Notre-Dame-Kathedrale, das Rathaus, die Oper und das von Gustav Eiffel entworfene Hauptpostamt.

Saigon Rathaus
Wir sehen den Palast der Wiedervereinigung, die Flaniermeile „Dong-Khoi-Straße“ und das Cholon-Viertel mit dem Binh Tay Markt. Saigon ist heute eine moderne Stadt, die auch einige Wolkenkratzer zu bieten hat wie zum Beispiel den Bitexco Financial Tower. Einige von uns besuchen den 266 m hohen Turm an unserem freien Abend. Vom Skydeck in der 49. Etage haben wir einen wunderbaren Blick über das Lichtermeer der Stadt. 

Tag 10: Heute geht es zu einer der bedeutendsten historischen Stätten des Vietnamkrieges. Wir fahren zu den Tunnelanlagen von Cu Chi.

im Tunnel in Cu Chi
Von diesem Tunnelsystem aus überfielen die vietnamesischen Befreiungskämpfer die amerikanischen Stützpunkte während des Krieges. Nach einem Rundgang durch die Anlage wagen sich die Mutigen unter uns in die Tunnel, die etwa 4 bis 5 m unter der Erde liegen. Wieder zurück in Saigon besichtigen wir noch die Pagode des Jadekaisers. Der Jadekaiser ist die wichtigste Gottheit des Taoismus. Den Tag beenden wir bei einer Dinner Cruise auf dem Saigon River. 
Tag 11: Der letzte Abschnitt unserer Reise führt uns nach Cai Be im Mekong Delta. Mit dem Shuttleboot werden wir zu unserem Hotel gebracht. Die Mekong Lodge liegt direkt am Flussufer des Mekong.

Ankunft in der Mekong Lodge
Wir werden in urigen Bungalows untergebracht.

Mekong Lodge
Den Nachmittag genießen wir im schönen Hotelpool, ehe wir zu einer Radtour in die umliegenden Dörfer und auf die kleine Insel aufbrechen.

Besuch auf dem Land
In verschiedenen kleinen Handwerksbetrieben erleben wir das dörfliche Leben hautnah. Nach einer Kochvorführung mit anschließendem Abendessen feiern wir unseren Abschiedsabend mit einem Glas (oder mehreren Gläsern) Wein auf der überdachten Hotelterrasse. 

Tag 12: Morgens unternehmen wir eine Bootstour auf dem Mekong.

Bootstour in den Kanälen des Mekong
Unterwegs steigen wir in kleine Ruderboote um, die uns durch die engen Seitenkanäle des Flusses bringen. An die Präsentation der Speisen auf dem ursprünglichen Markt in Cai Be, den wir danach besuchen, müssen wir uns erst gewöhnen.

Markt in Cai Be
Wer mag, darf ein Gläschen Schlangenschnaps probieren.

Abschied von der Mekong Lodge
Dann geht es mit dem Bus wieder zurück nach Saigon. Nach zwei Stunden Freizeit in der Stadt fahren wir zum Flughafen, wo wir uns von unserem sehr engagierten Reiseleiter Long verabschieden. Kurz vor Mitternacht startet unser Flug Richtung Heimat.

Heimflug  

Tag 13: Nach einem sehr angenehmen Flug erreichen wie am frühen Morgen den Frankfurter Flughafen.
Im Bus nach Altbach werden wir mit Laugencroissants und deutschem Bier begrüßt.

Dreizehn sehr  interessante, aber auch anstrengende Tage liegen hinter uns. Wir haben sehr viel erlebt, haben neben den touristischen Highlights auch die Lebensweise der vietnamesischen Landbevölkerung und die vietnamesische Küche in vielen Facetten kennengelernt. Die Überraschungen unserer beiden Reisebegleiter Susanne und Wolfram Kull haben auch dieses Mal wieder das besondere Extra dieser Reise ausgemacht. Vor allem aber haben wir in unserer sehr harmonischen Reisegruppe wieder viel Spaß miteinander gehabt. Uns bleibt die Erinnerung an eine sehr schöne Vereinsreise 2023 und die Vorfreude auf die nächste Reise 2024 nach Andalusien.

 

Gruppenbild vor dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Gruppenbild vor dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Aperitif an der Bahnlinie
Aperitif an der Bahnlinie
Unsere “Dschunke” Starlight
Unsere “Dschunke” Starlight
die Titop-Insel in der Halong Bucht
die Titop-Insel in der Halong Bucht
in der kaiserlichen Zitadelle in Hue
in der kaiserlichen Zitadelle in Hue
Fahrt über den Wolkenpass
Fahrt über den Wolkenpass
Unser schönes Hotel in Hoi An
Unser schönes Hotel in Hoi An
Romantisches Hoi An
Romantisches Hoi An
Hoi An bei Nacht
Hoi An bei Nacht
Radtour aufs Land
Radtour aufs Land
Kochkurs in Tra Que
Kochkurs in Tra Que
Freizeit am Pool
Freizeit am Pool
Einladung zum Cocktail
Einladung zum Cocktail
Saigon Rathaus
Saigon Rathaus
im Tunnel in Cu Chi
im Tunnel in Cu Chi
Ankunft in der Mekong Lodge
Ankunft in der Mekong Lodge
Mekong Lodge
Mekong Lodge
Besuch auf dem Land
Besuch auf dem Land
Bootstour in den Kanälen des Mekong
Bootstour in den Kanälen des Mekong
Markt in Cai Be
Markt in Cai Be
Abschied von der Mekong Lodge
Abschied von der Mekong Lodge
Heimflug
Heimflug

TVA Vereinsreise nach Vietnam - Tagebuch

Tag 1 - 03.11.2023 :

Busfahrt nach Frankfurt mit bester Verpflegung

 

Flug nach Ha Noi

Tag 2 - 04.11.2023 :

Reiseleiter Long begrüßt uns am Flughafen

 

Erste Eindrücke von der Stadt

 

 

Rikscha-Tour durch Ha Noi

 

 

 

 

 

Wir testen zum ersten Mal vietnamesisches Essen

 

Tag 3 - 05.11.2023 :

Wir erkunden Ha Noi - Ho Chi Minh Mausoleum

 

Vietnamesisches Parlament

 

Gruppenbild mit Damen

 

Literaturtempel

 

Konfuzius

 

 

Diplomanden feiern im Literaturmuseum

 

Mittagsmenue

 

 

Besuch im Ethnologischem Museum

 

 

 

Familientransport in Vietnam

 

Ha Noi bei Nacht

 

Aperitif direkt an der Bahnlinie

 

 

Die Stimmung ist auf dem Siedepunkt

Tag 4 - 06.11.2023 :

Auf der Fahrt zur Halong Bay besuchen wir ein Wasserpuppentheater auf dem Land

Gespielt werden Szenen aus dem Leben der Bauern

 

Auf dieser Dschunke erkunden wir die Halong Bay

 

In der Bucht gibt es mehr als 2.000 solcher Inseln

 

 

 

 

In der Tropfsteinhöhle

 

Herrlicher Blick vom Aussichtsturm über die Bucht

 

Ein schöner Tag in der Halong Bay geht zu Ende

 

 

Tag 5 - 07.11.2023 :

Tag 5 beginnt mit einem Tai Chi Kurs am frühen morgen

 

 

 

Ein neuer Bootsführer

Die Mitfahrer sind begeistert

Ruhepause an Deck

Die Crew der Starlight verabschiedet sich von uns

Auf der Rückfahrt nach Ha Noi besuchen wir eine Perlenfabrik

 

Sprachunterricht im Bus

 

Am Spätnachmittag fliegen wir nach Hue

 

Tag 6 - 08.11.2023 :

Wir besuchen den Kaiserpalast in Hue

 

 

 

Unsere Damen vor dem Frauentor

 

Besuch des Grabmal von Kaiser Khai Dinh

 

 

Thorn Mu Pagode

 

Blick über den Parfümfluss

 

Am Abend steht eine Street Food Tour mit Rikscha durch Hue auf dem Programm

 

In verschiedenen Lokalen genießen wir vietnamesische Köstlichkeiten

 

 

Stellungswechsel vor dem nächsten Gang

 

 

 

 

 

Abschlussdrink am Ende der Tour

Tag 7 - 09.11.2023 :

Ein sonniger Morgen über den Dächern von Hue

 

Fahrt von Hue nach Hoi An

 

Zwischenstopp am Strand von Lang Co

Unsere Wasserratten baden im Meer

 

Fahrt über den Wolkenpass nach Da Nang

 

Opfer an den Passgott für die glückliche Überquerung der Bergkette

 

Fotostopp in Da Nang: die Drachenbrücke über den Han-Fluss

 

Wir erreichen unser traumhaftes Hotel in Hoi An

 

Stadtrundgang in Hoi An

 

Abendessen im Tam Tam Cafe

 

Hoi An bei Nacht

Tag 8 - 10.11.2023 :

Fahrradtour in Hoi An

 

Wir radeln aufs Land

 

 

 

Unterwegs reiten die Mutigen auf Wasserbüffeln

 

Am Ziel der Tour in Tra Que machen wir einen Kochkurs…

.. und bekommen eine wohltuende Fussmassage

 

Am Nachmittag genießen wir unsere Freizeit am Strand …

… und am Hotelpool

 

Am Abend laden uns unsere Reisebegleiter ein - zu einem leckeren Cocktail...

… und zu einem köstlichen Abendessen

Tag 9 - 11.11.2023 : Von Hoi An nach Ho Chi Minh City

Wir verlassen unser schönes Hotel in Hoi An

 

Vom Flughafen Danang fliegen wir nach Ho Chi Minh City (Saigon)

 

Saigon ist heute eine moderne Großstadt

Financial Tower - das höchste Gebäude der Stadt

 

Mittagspause mit Nudelsuppe

 

Beim Stadtrundgang durch das Zentrum sehen wir u. a.:

Notre Dame

Hauptpostamt

Rathaus

Oper

Markt Binh Tay

 

Abends erkunden wir die Stadt individuell in Kleingruppen

Einige Teilnehmer gehen Pizza essen

Andere fahren auf den Financial Tower und betrachten die Stadt von oben

Tag 10 - 12.11.2023 : Ausflug nach Cu Chi und Dinner Cruise

Auf dem Weg nach Cu Chi stoppen wir bei einer Kautschukplantage

 

Cu Chi ist eine der bedeutendsten Gedenkstätten aus dem Vietnamkrieg

Wir lernen die geheimen Tunnel der Befreiungskämpfer kennen

Heute sind die Kämpfer hübscher als damals

Die Mutigen unter uns legen 40m im Tunnel unter der Erde zurück

Froh wieder das Tageslicht zu sehen

 

Zurück in Saigon besuchen wir die Pagode des Jadekaisers

Der Jadekaiser ist die wichtigste Gottheit des Taoismus

 

Dinner Cruise auf dem Saigon River …

… mit herrlichen Ausblicken auf die Skyline von Saigon

Tag 11 - 13.11.2023 :

Auch der 11. Tag beginnt wieder mit Koffer packen und verladen

In Cai Be besteigen wir die Shuttleboote zum Hotel am Mekong River

Die Mekong Lodge liegt direkt am Fluss

Wir wohnen in urigen Bungalows

Den Mittag verbringen wir im Hotelpool

Nachmittags radeln wir über die Insel …

 

 

… und besuchen verschiedene Handwerksbetriebe

 

Unsere Damen bekommen gedrehte Armbänder aus der Wasserhyazinthe

Ein Päuschen auf der Hängematte aus Bananenblättern

Sonnenuntergang am Mekong

Nach einer Kochdemonstration im Hotel lassen wir den Tag gemütlich ausklingen

Tag 12 - 14.11.2023 :

Der letzte Tag in Vietnam beginnt mit einer Bootstour auf dem Mekong

Wir steigen um in kleine Ruderboote und erkunden die Nebenarme des Flusses

Unterwegs bekommen wir ein leckere Kokusnuss

Wir fahren weiter auf den Markt von Cai Be

Davor besuchen wir noch einiges Handwersbetriebe: er produziert Puffreis

Hier wird Schnaps gebrannt

Z. B. schmackhafter Schlangenschnaps, den wir natürlich probieren

 

An die Präsentation der Lebensmittel auf dem Markt müssen wir uns erst gewöhnen

 

 

 

Zurück in Saigon müssen wir uns von unserem Reiseleiter Long verabschieden

Tag 13 - 15.11.2023 :

Ein relativ angenehmer 13-Stunden-Flug bringt uns nach Frankfurt zurück

Nach 13 schönen Tagen in Vietnam werden wir auf der letzten Etappe im Bus nocheinmal gut verpflegt …

 … mit deutschem Bier und Laugencroissant

TVA Senioren auf Reisen 2022

Südtirol - Trentino - Gardasee
So hat Herbert Barth bereits fürs Jahr 2020 seine traditionelle Reise ausgeschrieben. Dank Corona ist der Fischerbus mit leicht reduzierter Teilnehmerzahl aber erst dieses Jahr gestartet.
Am Sonntagmorgen, dem 3. Juli 22, gings zügig los, über die stromlose Raststätte Illertal, Mittagspause in Pettnau und die Brennerautobahn hinab ins Etschtal an Bozen vorbei nach Kurtinig ins Hotel Teutschhaus. Sehr schön gelegen mit großem Weingarten, einem Schwimmbad, gemütlichen Zimmern und sehr freundlichen und aufmerksamen Gastgebern.
Hauptpersonen waren "Toni ", unser örtlicher Reiseleiter über 3 Tage, und der Fischerbus mit Fahrer Bernd, den Toni die Pässe rauf und runter jagte und Herberts Planung etwas durcheinander brachte. Aber einem fast 80jährigen Bergsteiger aus Eppan mit viel Erfahrung, Freund von Reinhold Messmer und ein typisches Tiroler Schlitzohr, hört man gerne zu.
Am Montag dann also bereits Auftritt Toni, übers Fassatal gings ostwärts weit hinauf nach Petersberg zum Kloster des Heiligen Leonhardt, dem Maria Weißenstein Konvent, mit herrlichem Blick zum Rosengarten. Dann sehr steil, sehr eng durchs Eggental hinab ins Eisacktal und wieder hinauf zum Ritten. Es regnete, die Wanderung zu den Felsformationen entfiel leider, beim "Spögler" wartete man auf besseres Wetter. Am Kalterer See lachte dann wieder die Sonne und lud zum Spaziergang durch die Weinberge ein. Der Abend klang mit einer Weinprobe aus, es gab spezielle Weine des Hausherrn , wer hat schon Manzoni Bianco oder Opus-Teroldego genossen?
Trotzdem, am Dienstag wieder hinauf in die Berge gen Westen, einem abenteuerlichen Waldweg folgend zum Wallfahrtsort Santuario di San Romedio.


Ein steiler Anstieg zu Fuß folgte und wir hörten neben der Geschichte der Entstehung die kürzlich passierte “grußelige” Geschichte vom Förster, dem Holzdieb und dem Bär. Weiter gings Richtung Brenta Dolomiten, am Lago di Santa Giustina vorbei zum Pass Carlo Magno in den berühmten Skiort Madonna di Campiglio und rauf und runter am Molvenosee entlang wieder zurück ins Etschtal mit einer kurzen Unterbrechung wegen eines Pfropflehrgangs für Toni von Rudi.

Am Mittwoch nach Süden, rauf zum Toblinosee und durchs Sarcatal hinunter nach Riva del Garda. Dort hat unser Toni für uns extra einen Catamaran bestellt, der uns zuerst ins lebendige und überfüllte Limone sul Garda und nach 2 Stunden hinüber nach Malcesine schipperte. Noch ein Besuch des Castello Scaligero und Bernd brachte uns über Torbole und Rovereto zurück nach Kurtinig. Abschied von Toni, der uns noch Ausschnitte seines bewegten Lebens erzählte und wir ihm alles Gute für den morgigen Festtag (80. Geburtstag) wünschten.
Der Donnerstag ist schnell erzählt: mit dem Bus der Etsch entlang nach Trient, mit einer Stadtführerin wurden Paläste, die Kathedrale San Vigelio am Domplatz besichtigt und wir hörten vom Konvent übers Konzil von 1545 bis 1563. Der letzte Abend im Hotel Teutschhaus endete mit einem beeindruckenden Diavortrag über Südtirol und man rüstete sich für die Heimreise.

Ohne Hast startete die Truppe am Freitag um 9.00 Uhr Richtung Meran, über den Reschenpass und den Fernpass erreichte man pünktlich den Gasthof Sonne in Hohenstadt zum Abschiednehmen.
Der Dank gilt unserem Fahrer Bernd, der uns sicher über abenteuerliche Straßen bugsierte und unserem Reiseleiter Herbert Barth, der für uns alle wieder eine gelungene Ausfahrt geplant hat. In gemütlicher Runde endete mal wieder eine tolle TVA-Reise.
Hans Kälber

TVA Vereinsreise ins Baltikum - zusammenfassender Gesamtbericht

Vereinsreise ins Baltikum

Wenn Engel reisen lacht der Himmel. Wenn dieses geflügelte Wort stimmt, müssen wir den Bus voller Engel gehabt haben. Denn wir hatten eine Woche ideales Reisewetter mit angenehmen Temperaturen und fast keinem Regen. Nicht nur deswegen hatten wir immer eine tolle Stimmung in unserer Reisegruppe.
Mit 40 Reiseteilnehmern sind wir mit dem Bus nach Frankfurt gefahren. Von dort ging es mit dem Flugzeug in die litauische Hauptstadt Vilnius. Gleich nach dem Bezug unserer Hotelzimmer sind wir auf Entdeckungstour gegangen. Da in der Stadt gerade das Gaudeamus Fest - ein baltisches „Student Song and Dance Festival“ – stattgefunden hat, war das Stadtzentrum voller junger Menschen und überall wurde Musik gespielt. Den zweiten Tag begannen wir mit einer Stadtführung durch Vilnius. Dabei haben wir u.a. die Peter & Paul Kirche, das Tor der Morgenröte, die Universität und den Präsidentenpalast gesehen. Am Nachmittag ging es weiter nach Trakai, der alten Hauptstadt des Großfürstentums Litauen. Hauptattraktion der Stadt ist die spätmittelalterliche Wasserburg, die im Galve-See liegt. Am Abend erreichten wir Klaipeda, das ehemalige Memel. Nachdem wir den dritten Tag mit einer Führung durch die Altstadt von Klaipeda begonnen hatten, ging es auf die Kurische Nehrung, die das Haff von der Ostsee trennt. Trotz schlechter Wettervorhersage erlebten wir einen herrlichen Tag mit viel Sonnenschein auf dieser wunderschönen Landzunge aus purem Sand. Zuerst ging es zur großen Düne und dann in das malerische Städtchen Nida. Dort wurden wir mit einer Einladung zu einem Mittagsimbiss mit geräuchertem Fisch überrascht. Vor dem Thomas-Mann-Haus entstand unser Gruppenfoto.

Dann ging es bei einer Bootsfahrt auf dem Haff entlang der Küste bis zur russischen Grenze. Auf der Rückfahrt nach Klaipeda machten wir noch einen Abstecher an die Ostsee, wo sich die mutigsten Damen zumindest bis zu den Knien ins kalte Wasser wagten. Der vierte Tag brachte eine lange Fahrstrecke. 360 Km ging es über Siauliai, wo wir den Berg der Kreuze besichtigten, über die Staatsgrenze nach Lettland zum Schloss Rundale, das „Versailles an der Ostsee“, und weiter bis nach Riga. Am fünften Tag lernten wir bei einer halbtägigen Stadtführung die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der lettischen Hauptstadt kennen: das Jugendstilviertel,

die Altstadt mit Petrikirche, Rathaus und Schwarzhäupterhaus, den Pulverturm u.v.m. In der Markthalle wurden uns Kostproben baltischer Spezialitäten serviert und in einem Gasthaus gab es eine Schnapsprobe mit lettischem „Black Balsam“. Nach dem Besuch eines schönen Orgelkonzerts im Dom St. Marien hatten wir den Nachmittag zur individuellen Erkundung der ehemaligen Hansestadt frei. Am sechsten Tag fuhren wir fast 400 Km durch Lettland und Estland bis nach Tallinn. Unterbrochen wurde die Fahrt mit einem Besuch von Sigulda und der Bischofsburg Turaida

im Gauja Nationalpark sowie durch ein leckeres Picknick auf dem Landgut Zipari, bei dem wir unseren Nachtisch, Stockbrot mit Honig und Nüssen, über dem offenen Feuer selbst zubereiten mussten. Tallinn war die letzte Station auf unserer Reise. Am siebten Tag unternahmen wir eine Stadtrundfahrt und einen Spaziergang durch die Hauptstadt von Estland. Neben den modernen Stadtvierteln und der großen Sängermuschel hat uns insbesondere die Altstadt begeistert. Am Fuße des Dombergs, der Tallinn in die Ober- und Unterstadt teilt, fühlt man sich ins Mittelalter zurückversetzt. Nach Freizeit am Nachmittag trafen wir am Abend zum Abschiedsessen in einem typischen Restaurant in der Altstadt wieder zusammen. Da wir am achten Tag reichlich Zeit bis zum Beginn des Heimfluges hatten, stand noch der Besuch in einem estnischen Freilichtmuseum auf dem Programm, ehe wir mit Flieger und Bus wieder nach Hause reisten.
Im Gepäck hatten wir viele Fotos und jede Menge schöne Erinnerungen an eine wunderbare Reise durch die baltischen Länder. Geführt von einer hervorragenden Reiseleiterin Asta, die uns die Sehenswürdigkeiten gezeigt und viele Informationen zur Geschichte und zur aktuellen Situation gegeben hat. Dazu kamen einige Extras unserer beiden Reisebegleiter Susanne und Wolfram, die uns immer wieder mit kulinarischen Einlagen überrascht haben. Alle Teilnehmer unserer sehr harmonischen Reisegruppe waren sich einig: Das war wieder eine tolle Vereinsreise.

TVA Vereinsreise ins Baltikum - Tagebuch

Tag 1 - 17.6.2022 :


Fliegen ab Frankfurt


Im Flugzeug nach Vilnius


1. Station: Vilnius Hauptstadt von Litauen


Schlüsselverteilung im Hotel


Blick von der Hotelterrasse


1. Stadterkundung


Tagesausklang

Tag 2 - 18.6.2022 :


ausführlicher Stadtrundgang Vilnius


Paulus Kirche


Präsidentenpalast


Universität


Holzhäuser der Karäer in Trakai


Wasserschloss Trakai


Wir testen litauischen Kräuterschnaps (3x9)


Aufzugfahrt in den 22. Stock des Hotels in Klaipeda


Blick von der Hotelterrasse

Tag 3 - 19.6.2022 :


Stadtrundgang in Klaipeda


Ännchen von Tharau


Altstadt von Klaipeda


Auf der großen Düne der kurischen Nehrung


Überraschung: Mittagsimbiss mit Räucherfisch


In Nida


Thomas Mann Haus in Nida


Erstes Gruppenbild


Bootsfahrt auf dem Kurischen Haff


Düne vom Boot aus


An der Ostsee


Fünf Mädels im Meer

Tag 4 - 20.6.2022 :


Heute sind wir 360 km gefahren


Berg der Kreuze in Siauliai


Wir verlassen Litauen und kommen nach Lettland


Schloss Rundale, das Versailles an der Ostsee


Speisesaal


Tanzsaal


Schlafzimmer des Herrschers


Esszimmer


Schlosspark


Abends in der Hotelbar

Tag 5 - 21.6.2022 :


heute erkunden wir Riga


Jugendstilviertel


Bei der Petrikirche...


Rathaus


Die ältesten Häuser der Stadt


In der Markthalle


wir bekommen eine Kostprobe


Im Dom...


.... hören wir ein Orgelkonzert


Schnapsprobe "Black Balsam"


Heute hat der Chef Geburtstag

Tag 6 - 22.6.2022 :


Heute hatten wir die längste Fahrstrecke zu bewältigen. Von Riga nach Tallinn (ca. 400 km)


Im Gauja-Nationalpark


Sigulda


Old Castle


Bischofsburg in Turaida


Überraschung: Picknick auf dem Landgut Zipari


Das Dessert mussten wir selber zubereiten


Stockbrot mit Honig und Nüssen


Wir lernen,  wie man Holzschindeln macht


Wir überqueren die Grenze nach Estland


Fahrpause in Pärnu am Ostseestrand

Tag 7 - 23.6.2022 :


In der estnischen Hauptstadt Tallinn


Von der Moderne ..


.. ins Mittelalter


Die Sängermuschel fasst 20.000 Sänger


Abschied von unserem sehr guten Busfahrer Artur


Beim Abschiedsabend danken wir unserer Superreiseleiterin Asta

Tag 8 - 24.6.2022 :


Wir testen heute einen Moosbeerenlikör


Zum Abschluss besuchen wir ein Estnisches Freilichtmuseum


Rückflug von Tallinn nach Frankfurt


Uli bedankt sich bei den Reiseleitern für die super organisierte Reise

Das wars für 2022. Danke

TVA Vereinsreise nach Apulien - zusammenfassender Gesamtbericht


Die TVA-Reisegruppe in der schönen Anlage des Hotels

Vereinsreise nach Apulien

Coronabedingt ein Jahr später als ursprünglich geplant und auch mit einer etwas geringeren Teilnehmerzahl als in den Vorjahren haben wir uns Ende September in den Süden Italiens aufgemacht. Am Flughafen in Brindisi hat uns unser Reiseleiter Michele in Empfang genommen. Da wir bereits zur Mittagszeit in Italien gelandet sind, haben wir gleich unser Besichtigungsprogramm gestartet. Die „weiße Stadt“ Ostuni, eine der schönsten Städte in Apulien, war unser erstes Ziel. Nach einem Stadtrundgang und einer Olivenölverkostung in einer örtlichen Genossenschaft haben wir dann in unserem schönen Hotel  „Masseria Casselli“ in Carovigno eingecheckt. Am zweiten Tag besuchten wir zuerst die Hafenstadt Trani an der blauen Adria. Anschließend haben wir das Castell del Monte, den berühmtesten Stauferbau Italiens, besichtigt. Nach einer  Anti-Corona-Schluckimpfung ging es dann zurück ins Hotel. Die größte Karsthöhle des Landes, die Grotte von Castellana, haben wir am dritten Tag zuerst angesteuert. Von dort fuhren wir weiter nach Alberobello, bekannt für seine weißen Trulli-Straßenzüge. Das Ortsbild der „Hauptstadt der Trulli“ (seit 1996 UNESCO-Welterbe) ist wirklich einzigartig. Der Nachmittag war dann frei und wir konnten die schöne Garten- und Poolanlage unseres Hotels genießen oder einen Badeausflug ans Meer machen. Am Abend wurden wir von unseren Reisebegleitern zum Aperitif auf die Hotel-Terrasse eingeladen. Bari,  mit seinen verwinkelten Gässchen in der Altstadt, erkundeten wir am Vormittag des vierten Tages. Zur Mittagspause wurden wir mit Panzerotti (frittierte Teigtaschen) und einem Gläschen Wein überrascht. Nachmittags stand dann Polignano a mare, auf einem Felsvorsprung über der Adria erbaut, auf dem Programm. Die Stadt ist auch für ihr leckeres Eis bekannt, das wir am Ende des Stadtrundgangs in einer Gelateria probieren durften. Am sechsten Tag fuhren wir weiter in den Süden nach Lecce. Die Provinzhauptstadt mit ihrer typischen Barockarchitektur gilt als das „Florenz des Südens“. Auf der Weiterfahrt nach Otranto bog der Bus plötzlich zum Landgut „La Cutura“ ab, wo uns ein köstliches Mittagessen und reichlich Wein erwarteten. Nach dem reichhaltigen Essen wurden wir von der Besitzerin des Gutes durch die beeindruckende Kakteensammlung geführt. Mit einem Besuch von Otranto und der Besichtigung des Domes mit seinem berühmten Fußbodenmosaik endete dieser schöne Ausflugstag. Die Altstadt von Gallipoli gleicht einer Festung. Der ursprüngliche griechische Name kale polis (schöne Stadt) beschreibt treffend, was uns dort am siebten Tag erwartet hat. Ein Bootsausflug auf dem ionischen Meer an die Südspitze des Stiefelabsatzes brachte noch einmal eine tolle Stimmung an Bord. Bei einem Imbiss, kühlem Wein und Bademöglichkeit im warmen Meer verging die Zeit an Bord wie im Flug. Am Abschlussabend im Hotel wurden uns mögliche Reisezeile für 2022 vorgestellt. Leider ging die schöne Zeit in Apulien am achten Tag schon wieder zu Ende. Wir verabschiedeten uns von unserem sehr guten Busfahrer Giro und dem hervorragenden Reiseleiter Michele, bevor es mit dem Flieger wieder zurück in die Heimat ging.    Eine Woche bestes Wetter, ein gutes Hotel, interessante Ausflüge, bei denen wir vom Team Giro und Michele bestens begleitet wurden, sowie die vielen Überraschungen unserer beiden Reisebegleiter Wolfram und Susanne Kull haben dazu beigetragen, dass wieder alle Teilnehmer unserer sehr harmonischen Reisegruppe begeistert waren. Jetzt freuen wir uns bereits auf die Vereinsreise 2022, die voraussichtlich im November ausgeschrieben wird.

Das mittelalterliche Matera war europäische Kulturhauptstadt 2019
Das mittelalterliche Matera war europäische Kulturhauptstadt 2019

TVA Vereinsreise nach Apulien - Tagebuch


Tag 1 - 28.9.2021 :

Die TVA-Reisegruppe erreicht den Flughafen Brindisi.

Unser Reiseleiter Michele empfängt uns am Flughafen.

Das Sightseeingprogramm beginnt gleich nach unserer Ankunft in der "weißen Stadt" Ostuni.

 

Stadtbesichtigung Ostuni

 

 

 

Olivenölverkostung in der Genossenschaft von Ostuni.

 

 

Hotelanlage bei Nacht


Tag 2 - 29.9.2021 :

Unser zweiter Tag in Apulien beginnt.

Unser Guide Michele weiß alles über die Geschichte von Apulien.

Busfahrt nach Trani

Der Dom von Trani

Im Dom findet heute eine Hochzeit statt.

 

Stadtrundgang durch die engen Gassen von Trani

 

Unsere Mittagspause verbringen wir am Hafen

 

 

Castello del Monte - das Wahrzeichen von Apulien

Das erste Gruppenbild

Im Castello

Anti-Corona-Schluckimpfung mit Grappa

 


Tag 3 - 30.9.2021 :

Unser Busfahrer Giro beherrscht sein Fahrzeug perfekt

In der Grotte von Castellana

 

 

 

Alberobello - Hauptstadt der Trullihäuser

 

 

Unser Gruppenchef überrascht uns mittags mit einem Imbiss und apulischen Wein

 

Heute Nachmittag haben wir frei

Wir nutzen den schönen Hotelpool

Der Pool war ziemlich "cool"

Noch eine Überraschung mit einem Aperitif auf der Hotelterrasse

 

 

Abendessen im Hotelrestaurant


Tag 4 - 1.10.2021 :

Ausflug nach Bari

 

... die Hauptstadt Apuliens

 

Die Kathedrale

 

 

Via Oriette

Nudelproduktion auf der Straße

 

 

Unser zweites Tagesziel Polignano a Mare

Mare azzuro

 

Weil alle das Mittagessen aufgegessen haben, bekommen wir noch ein Eis spendiert

 

 

 

 


Tag 5 - 2.10.2021 :

Sonnenaufgang am 5. Tag

Altamura wurde im 13. Jahrhundert in der heute noch erhaltenen Form erbaut

Altamura liegt im Innenland auf der Murge-Anhöhe

 

Frühschppen im Cafe Ronchi..

... mit dem Haselnussschnaps "Padre Peppe"

Stadtrundgang in Altamura

Kritischer Blick auf unseren Gruppenchef

In einer Bäckerei probieren wir das leckere Altamura Brot und Foccacia

 

 

 

Matera, die älteste Stadt Europas, war Kulturhauptstadt 2019

Die Höhlenwohnungen im Ort waren bis in die 1950er Jahre bewohnt

Wir besichtigen eine der Wohnungen

 

 

 

Bei einer Pause auf der Rückfahrt frischen wir unsere Corona Schutzimpfung noch einmal auf

 

Ein schöner Tag geht zu Ende


Tag 6 - 3.10.2021 :

Aufbruch zum Ausflug nach Lecce

Stadtrundgang durch Lecce

Ampitheater und Kathedrale

 

Heute werden wir mit einer Einladung zum Mittagessen in La Cutura überrascht

 

 

 

Verdauungsspaziergang durch den Kakteengarten

 

 

 

Zweites Tagesziel ist die Küstenstadt Otranto

In der Basilika..

... begeistert uns ...

... der schöne Mosaikfussboden

Die Stadt liegt direkt am Meer

 

 


Tag 7 - 4.10.2021 :

Unser letzter Tag in Apulien beginnt

Fahrt nach Gallipoli am Ionischen Meer

Uferpromenade in Gallipoli

 

 

Bummel durch die Altstadt

Frühschoppen am Meer

 

Am Nachmittag machen wir einen Bootsausflug auf dem Ionischen Meer

 

 

 

 

Imbiss an Bord

 

Die Stimmung an Bord erreicht ihren Höhepunkt

Abkühlung im Meer

Heimreise - 5.10.2021 :

Vor der Abfahrt zum Flughafen Brindisi verabschiedeten wir unseren Busfahrer Giro sowie unseren guten Reiseleiter Michele.

 

Unser TVA Reiseleiter Wolfram Kull bei der Verabschiedung

Zum Schluss wurde in der schönen Hotelanlage noch ein Gruppenbild gemacht

TVA Vereinsreise nach Südafrika - zusammenfassender Gesamtbericht

 Die 40 Teilnehmer der TVA-Reisegruppe verbrachten 13 sehr schöne und erlebnisreiche Tage im südlichsten Teil des afrikanischen Kontinents: Bereits bei der Busanreise nach Frankfurt wurden wir von unseren Reisebegleitern mit Sekt und süßem Gebäck verwöhnt. Nach einem kurzen Schlaf bei unserem Nachtflug erreichten wir am nächsten Morgen Johannesburg.  Dort erwartete uns unsere sehr gute Reiseleiterin Doris. Vom Flughafen ging es direkt in die südafrikanische Hauptstadt Pretoria, wo wir unter anderem die Union-Buildings mit großer Nelson-Mandela-Statue und das Voortrekker-Monument besichtigten. Einen ersten Kontakt mit der afrikanischen Tierwelt gab es bei unserer Unterkunft in Muldersdrift. Wir übernachteten in traditionellen Rundhütten, um die Zebras, Antilopen und andere Tiere frei umherstreiften. Vor dem Abendessen wurden wir mit afrikanischen Getränken und Snacks am Lagerfeuer überrascht.

Am nächsten Tag ging es dann auf der Panorama Route - entlang des Blyde River Canyon - Richtung Krüger Nationalpark. Dabei machten wir Fotostopps bei den Three Rondavels, bei Bourke’s Luck Potholes und bei God’s Window. Außerdem sorgte eine Schluckimpfung mit südafrikanischem Brandy für den notwendigen Malariaschutz.
Um 4 Uhr früh klingelte der Wecker zum Aufbruch in den Krügerpark. Mit großen Jeeps ging es auf Fotosafari in den weltberühmten Park.

Dort begegneten wir vielen Tieren wie Zebras, Kudus, Antilopen, Hyänen und Giraffen. Büffel zogen unmittelbar vor unseren Fahrzeugen über die Straße und Nilpferde und eine Herde Elefanten konnten beim Baden im See beobachtet werden. Eine Gruppe sah sogar Nashörner. Leider hatten sich die Löwen und Leoparden vor einem Unwetter am Vortag in abgelegenes Gelände verzogen. Am Nachmittag besuchten wir das Shangana Cultural Village.

Eine Audienz beim Häuptling, eine Einführung in die Sitten und Gebräuche des Stammes, gemeinsames Trommeln und Chorgesang gehörten dort zum Programm.

Per Bus nach Johannesburg und mit dem Flugzeug weiter nach Port Elizabeth ging es am nächsten Tag. Von der „Friendly City“ fuhren wir auf der Garden Route zum Tsitsikama Nationalparkt mit den berühmten Hängebrücken über die Mündung des Storms River in den Indischen Ozean und weiter in die schöne Stadt Knysna. Ein köstliches Abendessen an der Waterfront rundete diesen Tag ab.

Am nächsten Morgen unternahmen wir eine Bootsfahrt in der schönen Lagune hinaus zu den Knysna Heads am Durchlass zum Meer. Zurück an Land hatten unsere Reisebegleiter eine Austernprobe mit Sekt für uns organisiert. Den Rest des Tages hatten wir Freizeit zum Bummeln in der Stadt und zum Entspannen im Hotel.

Entlang der Traumküste des Indischen Ozeans und weiter über die Outeniequa-Berge fuhren wir ins Weltzentrum der Straußenzucht, nach Oudtshoorn. Bevor wir die einzigartigen Tropfsteinhöhlen der Cango Caves besuchten, machten wir einen Stopp in einem afrikanischen Kindergarten. Die Kinder hatten viel Spaß an den mitgebrachten Geschenken und den Lollies, die wir verteilten. Auf der Safari Ostrich Farm erfuhren wir am Nachmittag viel über die Straußenzucht und am Abend durften wir in unserem wunderschönen Hotel „De Denne Guesthouse“ auch noch leckere Straußensteaks probieren.

Durch die malerische Landschaft der Kleinen Karoo fuhren wir in das südafrikanische Weinland. Nach einem Buffet mit Cape Malay-Spezialitäten auf dem Weingut Boschendahl kamen wir in den Genuss einer Weinverkostung und einer Kellerführung. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Tagesziel, die alte Universitätsstadt Stellenbosch. Von dort waren es am nächsten Tag nur noch wenige Kilometer nach Kapstadt. Bei herrlichem Wetter ging es dort gleich mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Von oben bot sich ein atemberaubender Ausblick auf die Stadt, den Hafen und das Meer. Eine Stadtrundfahrt führte uns anschließend unter anderem in das Bo Kaap-Viertel mit seinen bunten Häusern und in Company’s Garden, ehe wir in unserem zentral gelegenen Hotel am Greenmarket Square eincheckten. Den Tag ließen wir in kleinen Gruppen im lebhaften Vergnügungsviertel Victoria & Alfred Waterfront ausklingen.

Ein weiterer Höhepunkt der Reise war die Fahrt entlang herrlicher Küstenstraßen über die Kap-Halbinsel zum Cape of Good Hope.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto am Kap fuhren wir mit der Standseilbahn zum Cape Point hinauf. Zur Mittagspause wurden wir in ein sehr schön am Meer gelegenes Restaurant eingeladen. Auf der Rückfahrt nach Kapstadt legten wir dann noch einen Zwischenstopp bei den Pinguinen am Boulders Beach ein. Für den Abschiedsabend hatten sich unsere beiden Reisebegleiter etwas ganz besonderes ausgedacht. Im Africa Cafe wurden wir mit Kostproben afrikanischer Spezialitäten bei einheimischer Livemusik bewirtet.

Den letzten Tag hatten wir zur freien Verfügung, was wir zu einem individuellen Stadtbummel, zu einem Museumsbesuch oder zu einer Shoppingtour nutzten. Vor der Abfahrt zum Flughafen tranken wir noch ein Geburtstagsschnäpschen auf eine Reiseteilnehmerin und verabschiedeten unsere tolle Reiseleiterin Doris. Trotz großer Verspätung beim Rückflug bestiegen die Reiseteilnehmer mit guter Laune und vielen schönen Erinnerungen das Flugzeug. Alle waren sich einig: Das war eine sehr schöne Reise.  Garniert wurde das Programm mit vielen Extras, mit denen uns unsere beiden TVA-Reisebegleiter, Susanne und Wolfram Kull, unterwegs überrascht haben.

TVA Vereinsreise nach Südafrika - Tagebuch

 

Tag 1: 12./13.11.2019

TVA-Reise Südafrika mit gewohnt gutem Service.

 

Anflug auf Johannesburg

 

Unser Reisegefährt

 

Nelson Mandela vor dem Union Building in Pretoria

 

Blick auf Pretoria vom Union Building aus

 

Das Voortrekker-Denkmal

 

Blick auf Pretoria vom Denkmal aus

 

Landesübliche Spezialitäten zum Empfang an der ersten Lodge

 

Oh, oh was kommt denn da?

 

Gerade noch vor dem großen Regen zum Abendessen geschafft. Das war Tag 1

 

Tag 2: 14.11.2019

Blick aus der Haustür:   Wollen die etwa zum Frühstück mit?

 

The three rondavels ...

 

am Blyde River Canyon.

 

Bourke's Luck Potholos ...

 

Brücke und ...

 

lucky wives  = happy life!

 

Blick von God's Window auf das Lowveld mit Krüger Nationalpark.

 

Ein langer Tag ...

 

geht langsam ...

 

zu Ende!

 

Tag 3: 15.11.2019

Um 5:30 im Krüger National Park

 

Ja wo sind sie denn?

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Abschluß in einem traditionellen Kral-Dorf mit ...

 

Live Musik!

Das war Tag 3

 

Tag 4: 16.11.2019

Abschied aus White River von ...

 

unserem schönen Hotel

 

Überraschung auf der Autobahnraststätte ...

 

.. WildLife!

 

 

 

 

Malariaprophylaxe auf dem ...

 

Weg nach Johannesburg.

 

Von Johannesburg geht es nach...

 

Port Elizabeth in unser ...

 

Hotel, wo wir den Tag...

 

gemütlich ausklingen lassen.

 

Tag 5: 17.11.2019

Wir verlassen unser Hotel in Port Elizabeth und fahren ...

 

auf der Garden Route zum ...

 

Tsitsikamma Nationalpartk, wo wir von ...

 

den Dassis schon erwartet werden!

 

Über den Mouth Trail ...

 

wandern wir zur Hängebrücke ...

 

über dem ...

 

Storms River Mouth.

 

Nach kurzem Abstecher zu einer der höchsten Bungee Jumping Brücken der Welt ...

 

kommen wir in unserem Hotel in Knysna an.

 


Tag 6: 18.11.2019

Wir starten mit einer Bootsfahrt ...

 

in die Laguna von Knysna.

 

Fahren fast zum Ausgang der lagune und werden ...

 

bei der Rückkehr mit einem Austernteller überrascht.

 

Wir genießen ein paar Stunden ...

 

zur freien Verfügung und ...

 

lassen den Abend ...

 

gemütlich ausklingen!

 


Tag 7: 19.11.2019

Weiter geht es auf der Garden Route ...

 

und biegen dann Richtung Oudtshoorn ins ...

 

Landesinnere ein.

 

Wir besuchen einen Kindergarten und ...

 

haben viel Spaß miteinander!

 

Dann laufen wir durch die beeindruckenden ...

 

Tropfsteinhöhlen von ...

 

Cango Caves und machen im Anschluss ...

 

Stop auf einer ...

 

Straußenfarm.

 

Angekommen in unserer tollen Unterkunft ...

 

lassen wir uns den Strauß ...

 

in einer gemütlichen Runde schmecken.

 


Tag 8: 20.11.2019

Es heißt wieder Abschied nehmen und ...

 

wir fahren über ...

 

den Huisrivierpass ...

 

an Hardys Giftshop vorbei ...

 

durch die kleine Karoo in Richtung Stellenbosch.

 

Wir stoppen auf dem Weingut Boschendahl ...

 

um ein phantastisches Mittagessen ...

 

in einem tollen Ambiente zu uns zu nehmen.

 

Eine Weinverköstigung im Park und eine Führung ...

 

durch den Weinkeller rundeten das Ganze ab.

 

Tag 9: 21.11.2019

Der Lion's Head begrüßt uns in Kapstadt.

 

Bei diesem Wetter sofort zum Tafelberg, und ...

 

mit der sich drehenden Gondel nach oben.

 

Zur Belohnung gibt es einen Gipfelschnaps!

 

Phantastische Ausblicke machen richtig Lust ...

 

auf die Stadt und bei der sich ...

 

anschließenden Stadtführung ...

 

werden wir auch nicht enttäuscht.

 

Wir bestaunen auch Flora und Fauna ...

 

und die Paparazzi haben ständig den Finger am Auslöser.

 

An der "Waterfront" lassen wir den Tag ...

 

gemütlich ausklingen.

 


Tag 10: 22.11.2019

Es geht nach Süden die Küste entlang. Camps Bay ...

 

der Chapman's Peak Drive und ...

 

der Nordhoek Beach sind unsere Stationen ...

 

bis wir am Kap der Guten Hoffnung ankommen.

 

Wir steigen zum alten ...

 

Leuchtturm hinauf und haben wundervolle Ausblicke ...

 

auf die faszinierende Landschaft und den ...

 

neuen Leuchtturm am Kap.

 

Nach einem tollen Mittagessen mit großartigem Ambiente ...

 

besuchen wir die Boulders Pinguin Kolonie, die ...

 

sich auch alle freuen.

 

Na ja fast alle.

 

Mit einem phantastischen Abendessen im Africa Cafe klingt ein rundum gelungener Tag aus.

 


Tag 11: 23.11.2019

"Heimreise: Vor der Abfahrt zum Flughafen gratulieren wir Marie-Luise zum Geburtstag ...

 

... und verabschieden uns von unserer sehr guten Reiseleiterin Doris.

 

Trotz großer Verspätung beim Heimflug haben wir gute Laune und freuen uns über unsere tolle Reise in Südafrika."

TVA Senioren auf Reisen 2019

25 Jahre mit dem TVA auf Reisen

Weit in den Osten, an die Grenze zu Polen und Tschechien, ins Riesengebirge, Zittauer Gebirge und in die Oberlausitz (Land der Sorben) führte Herbert Barth seinen TV Altbach in diesem Jahr.
Auf seine 25. Reise hatten sich 53 Reisefreunde angemeldet, die mit Bernd und dem Fischerbus 6 eindrucksvolle Tage erleben durften.
Das Standquartier war das ausgezeichnete Hotel " Marschall Duroc" am Rand von Görlitz, von dort aus gings mit dem örtlichen Reiseleiter Steffen in alle vier Himmelsrichtungen. Hier ein Abriss der besuchten Orte und Landschaften.
Bereits auf der Hinfahrt am Sonntag 7. Juli gabs eine Stadtbesichtigung in Plauen, danach "Bambes" mit Bierfleisch.
Am Montag nach ausführlicher Stadtführung mit dem " Heiligen Grab zu Görlitz" ab in den Fürst Pückler Park in Bad Muskau, einer Fahrt mit der Waldeisenbahn und Besichtigung von Tagebau, Heide und Teichlandschaften folgte am Dienstag eine Rundfahrt durch Polen. In Jelenia Gora (Hirschberg) beeindruckte die Gnadenkirche, am Fuße der Schneekoppe die Stabholzkirche Wang und die Rückfahrt durchs Isergebirge nach einem Mittagessen auf Schloß Lamnik.
Herrnhuter Sterne in Herrnhut, das beeindruckende Felsenstädtchen Oybin im Zittauer Gebirge, in Zittau das Fastentuch von 1472 und Kloster St.Mariental im Neißetal, der Abschluss am Mittwoch ging nach Ludwigsdorf in die dortige Kunstmühle mit einem feudalen "Büfett von der Müllerin".
Am Donnerstag dann ins Land der Sorben. Über das Kloster St.Marienstern nach Bautzen mit Sorbischem Museum und Sorbischem Friedhof in Ralbitz. Nach einer Runde durchs Oberlausitzer Bergland endete der Tag in der "Wilthener Weinbrennerei" mit ausgiebiger Kostprobe.
Und die Heimreise? Nach 5 Tagen mit idealem Reisewetter durfte es ruhig etwas regnen. Mit Staus und vielen müden Teilnehmern gings zum Abschluss ins Hotel Seligweiler bei Ulm. Unter viel Beifall bedankte sich Hans nach einem kurzweiligen Rückblick bei Herbert Barth mit einem kleinen Geschenk.

TVA Vereinsreise nach Portugal - zusammenfassender Gesamtbericht

TVA-Reisegruppe aus Portugal zurück

Eine sehr schöne Woche verbrachte die sehr harmonische Reisegruppe des Turnvereins in Portugals Norden. Ein interessantes Sightseeing-Programm, viele schöne gemeinsame Erlebnisse und herrliches Wetter führten zu großer Zufriedenheit bei allen Reiseteilnehmern. Am frühen Sonntagmorgen ging es mit dem Bus bei bester Verpflegung nach Frankfurt und von dort mit dem Flieger nach Porto. Dort wurden wir von unserer Reiseleiterin Catrin empfangen und nach einem kurzen Abstecher ans Meer in unser Hotel gebracht. Am Montag stand dann die Besichtigung der traditionsreichen Handelsmetropole Porto auf dem Programm. Neben einer Stadtrundfahrt, der Besichtigung verschiedener Sehenswürdigkeiten und einer Bootstour auf dem Douro durfte dabei selbstverständlich auch die Besichtigung einer Portweinkellerei inklusive Portweinprobe nicht fehlen. Der nächste Tag führte uns ins Hinterland von Porto. Zunächst ging es in das Städtchen Amarante, wo wir u.a. das Kloster Sao Gonzalo besuchten. In Pinhao erreichten wir das Dourotal.



Dort liegt die älteste umgrenzte Weinbauregion der Welt. In einem Weingut, das uns einen herrlichen Ausblick über das Tal bot, verkosteten wir die edlen Tropfen aus der Region. Den Tagesabschluss bildet ein Besuch in der alten Bischofsstadt Lamego. Am Mittwochmorgen hieß es Koffer packen zur Weiterreise ans Meer. Erster Stopp auf der Fahrt war in der Universitätsstadt Coimbra. Hier besichtigten wir u.a. die schöne Barock-Bibliothek der Universität. Über Alcobaca erreichten wir im Seebad Nazaré den Atlantik. Der Ort ist bei Surfern in aller Welt für seine hohen Wellen bekannt. Am Abend bezogen wir dann Quartier in unserem Top-Hotel, welches direkt am Meer gelegen war. Dort genossen wir zunächst den nächsten Tag mit ausgedehnten Strandspaziergängen, beim Baden im Hotelpool oder einfach beim Relaxen in der schönen Hotelanlage. Am Spätnachmittag ging es dann in die mittelalterliche Stadt Obidos, die heute als Freilichtmuseum herausgeputzt ist. Am Freitag fuhren wir über die alte Maurenstadt Sintra zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Nach einer Mittagspause im Badeort Cascais, wo wir köstliche Fischgerichte genießen konnten, erreichten wir die portugiesische Hauptstadt Lissabon. Mit einem Spaziergang durch die Alfama, die Altstadt Lissabons, begann der nächste Tag. Die Freizeit im Zentrum der Stadt wurde von den Reiseteilnehmern zum Bummel durch die Stadtteile Baixa und Chiado oder zum einem kleinen Imbiss genutzt. Nachmittags besuchten wir den Vorort Belém, an der Mündung des Rio Tejo in den Atlantik gelegen. Touristische Höhepunkte sind dort das Mosteiro dos Jerónimus, der berühmte Torre de Belém und das Denkmal der Entdeckungen. Besonders lecker schmeckten die süßen Blätterteig-Törtchen „Pastéis de Belém“, die uns dort im Park serviert wurden. Am Abend überraschten uns unsere Reisebegleiter noch einmal mit einem Aperitif in einer schönen Roof Top Bar über den Dächern Lissabons. Anschließend gings zum Fado-Abend in die Altstadt. Bei einem guten Abendessen konnten wir hier den klassischen Fado erleben. Am letzten Tag hatten wir noch etwas Freizeit für einen Stadtbummel oder eine letzte Shoppingtour, ehe es zum Flughafen ging, wo wir uns von unserer tollen Reiseleiterin Catrin verabschieden mussten. Mit dem Flugzeug reisten wir zurück nach Frankfurt. Auf der Heimfahrt vom Flughafen nach Altbach bekamen wir dann wieder schwäbisches Bier und Brezeln serviert. Kurz nach Mitternacht waren wir wieder zurück in der Heimat. Im Reisegepäck - neben einigen Souvenirs – viele Erinnerungen an eine sehr schöne Woche in Portugal. Wir danken unseren beiden TVA-Reisebegleitern Susanne und Wolfram, die uns wieder mit vielen Extras überrascht haben und freuen uns schön auf die nächsten Vereinsreise 2019. Dazu demnächst mehr. Fotos zur Reise sind auf der TVA-Homepage in unserem Reisetagebuch unter www.tv-altbach.de zu sehen.

TVA Vereinsreise nach Portugal - Tagebuch

Vereinsreise 2018

Sonntag 17.9.2018:    Die TVA Reisegruppe ist in Portugal angekommen


Montag 18.9.2018:    Sightseeing in Porto

Blick auf Porto von Vila Nova de Gaia

Altstadtbesichtigung

Börsenpalast

Börsenpalast

In einer Portweinkellerei

Portweinprobe

Azulejos im Bahnhof Sao Bento

 

Dienstag 18.9.2018:   Ausflug von Porto in die Weinregion und ins Douratal

Kloster Sao Gonzalo in Amarante

 

Blick ins Dourotal auf Pinhao

 

Führung durch den Weinkeller

 

Weinprobe in der Quinta do Seixo

 

Gruppenbild nach der Weinprobe

 

Bahnhof in Pinhao

 

Fahrt durch die Berge

 

Wallfahrtskirche in Lamego

Mittwoch 19.9.2018:  Fahrt ans Meer

Erster Stopp in der schönen alten Universitätsstadt Coimbra

Coimbra Stadtzentrum

Coimbra hat eine der ältesten Universitäten von Europa

 

 

Das Kloster von Alcobaca

... hat einen schönen Kreuzgang

 

Bei Nazaré erreichen wir den Atlantik


Donnerstag 20.9.2018:  Freizeit am Atlantik und Nachmittags Ausflug nach Obidos

Unser schönes Hotel direkt am Meer. Leider ist es morgens noch neblig

Morgenspaziergang am Strand

Dann kommt die Sonne

Strandspaziergang mit Sonne

Unser Hotel is super !

Am späten Nachmittag besuchen wir die Märchenbuchstadt Obidos

Die mittelalterliche Stadt ist vollständig erhalten

 


Freitag 21.9.2018:  Fahrt nach Lissabon

Sintra: Palacio da Vila

 

Am westlichsten Punkt des europäischen Festlandes

.. Capo da Roca

Fotostop mit Portwein..

.. und traumhaft schöner Atlantiküste

 

Badeort Cascais kurz vor Lissabon

Samstag 22.9.2018:  Tagesprogramm in Lissabon

Heute besichtigen wir die schöne portugiesische Hauptstadt

Spaziergang durch die Alfama (Altstadt)

Vom Elevador de Santa Justa ...

.. überblickt man die Baixa

Pause im berühmten Kaffeehaus "A Brasileira"

Nachmittags sind wir im Vorort Belem: Zuerst im Mosteiro dos Jerónimos

Dann am Torre de Belém ...

.. und am Denkmal der Entdecker


Samstag 22.9.2018:  Abendprogramm in Lissabon

Aperetif in der Roof Top Bar des Hotels Mundial über den Dächern von Lissabon

Wir bedanken uns bei unserem guten Busfahrer Nuno und unserer phantastischen Reiseleiterin Catrin

Uli dankt dem Reisebegleiterteam des TVA

Fado-Abend in der Altstadt

Sonntag 23.9.2018: Heimreise

Am Vormittag Freizeit in Lissabon zum Bummeln

.. und Einkaufen

Abschied von unserer tollen Reiseleiterin Catrin

Heimflug

Auf der Busfahrt von Frankfurt nach Altbach gibts wieder schwäbisches Bier und Brezeln

Nach einer erlebnisreichen Woche sind wir mit vielen schönen Reiseerinnerungen wieder zurück in Altbach.

Ende unserer Berichterstattung. Die Reporter von unterwegs waren Birgit und Roland Ostertag, Susanne und Wolfram Kull.

TVA Senioren auf Reisen 2018

Vom Welt-Raum in die Unter-Welt

Was sind schon Milliarden von Lichtjahren - beindruckend, spannend war der Vortrag im Radioteleskop in Effelsberg bei Bad Münstereifel.

Was sind schon km-lange Gänge bei Ahrweiler in zwei alten Eisenbahntunnels aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, umgebaut von 1960 bis 1972 zum "Ausweichsitz der Verfassungsorgane der BRD in Krise und Krieg". Beschlossen wurde dies 1950 unter Adenauer und war lange Zeit streng geheim.

Der TV Altbach hat Herbert Barth, der seinen 50 Mitreisenden vom 8. bis zum 12. Juli wieder eine spannende, abwechslungsreiche und perfekt geplante 5-tägige Reise geboten hat. Aber der Reihe nach. Nach längerer Pause im Kloster Maria Laach bezog die Gruppe am Sonntag das Hotel Post in Altenahr und stürzte sich sofort ins dortige Weinfest.

Schweißtreibend war der nächste Tag für die Wandergruppe auf dem Rotweinwanderweg, mit der Busgruppe traf man sich zur Mittagsrast in den Weinbergen zu einer leichten Weinverkostung und zum Abschluss ein erneutes Zusammentreffen in der ältesten Winzergenossenschaft der Welt in Mayschoss. Besichtigung, Weinprobe und Winzervesper rundeten den Tag ab.

Der Nationalpark Eifel mit dem Rundweg im "Wilden Kermeter" stand am Dienstag auf dem Programm. Bad Münstereifel, das schnuckelige Städtchen als Outletcenter wurde kurz besucht,

ehe man dann zum Radioteleskop fuhr und dort eine ausführliche Information erhielt.

Am Mittwoch ging's zur ausführlichen Stadtbesichtigung nach Ahrweiler und nach der Mittagspause in Bell's Wein- und Bierrestaurant  steil hinauf zum Regierungsbunker mit spannender Führung.

Auch am Tag der Heimreise fehlte die kirchliche Besinnung nicht, bei der Wallfahrtskirche Klausen wurde ein kurzer Zwischenstop eingelegt, ehe man sich im Hotel Moselpanorama hoch über der Mosel bei Piesport auf der Terrasse ausgiebig zur letzten gemeinsamen Einkehr zusammenfand.

Die TVA-Reisegruppe bedankte sich herzlich bei Reiseleiter Herbert Barth für diese wieder mal tolle Reise und bei Fahrer Bernd von der Firma Fischer für die umsichtige Fahrweise auch in engen Städtchen.

H.K.

TVA Senioren auf Reisen 2017

Ins wasserreichste Bundesland Deutschlands, nach Brandenburg, mit seinen reizvollen Landschaften, Städten, Dörfern, Wasserstraßen, Schlösser, herrlichen Gärten und Parkanlagen, bis in die Bundeshauptstadt Berlin führte Herbert Barth seine 55 TVA'ler dieses Jahr vom 2. bis 7. Juli.
Wieder einmal bestens vorbereitet -auch das gute Wetter war bestellt- lief alles wie am Schnürchen ab. Bereits auf der Hinfahrt schmeckte das gemeinsame Mittagessen nach Thüringer Art im Landgasthof Kanz in Tomma und so erreichte man fast pünktlich das Standquartier, das Morada Hotel Am Mellensee. Idyllisch gelegen, Terrasse zum See, großzügiges Abend- und Frühstücksbüffet, ein Strandbadkiosk für die Nachtschwärmer nebenan, der zweite Tag konnte beginnen.

Die Stadt Jüterbog und das Zisterzienserkloster Zinna - Geschichte pur ! Wer kann alles behalten, drei rührige Führerrinnen versuchten es trotzdem- im Lutherjahr. Tetzel und der Ablasshandel, Thomas Münzer und seine Predigten, Wallenstein, Friedrich der Große, die Schlacht bei Dennewitz ......


Zur Erholung speiste man im ehemaligen Ballsaal von Axel S., der war da gerade 18 Jahre alt. Mittags gab's noch ein leckeres Kuchenbuffet in der "Alten Försterei".

Nächstes Ziel, nächster Tag -Potsdam, wieder geschichtsträchtig- und interessant erklärt von den Stadtführern. Zuerst Schloss Sanssouci zu Fuß, dann auf einer Stadtrundfahrt mit Abschluss im Holländerviertel beim Fliegenden Holländer. Erholung gab's mittags auf der Schlösserfahrt durch die Havelseen mit der MS Sanssouci, Schloss Babelsberg, Flatowturm, Glienicke, Pfaueninsel, alles glitt in ruhiger Fahrt im Sonnenschein vorüber.

Dann Tag drei, Großstadtflair in Berlin, die Reiseleiterin dort frischte das Gedächtnis aller " Berlinkenner" mit humorvollen Erklärungen auf, die ganz wenigen "Nichtberliner" bekamen einen ersten Eindruck. Es fehlte natürlich nicht der Marsch durch das Brandenburger Tor und eine einstündige Schifffahrt auf der Spree. Aber auch heute war für Erholung gesorgt, auf der Rückfahrt zum Hotel gab's einen Stopp am Müggelsee. Im Biergarten der Gaststätte Rübezahl oder auf einem Spaziergang am See konnte man sich erholen, bevor im Hotel zum "Berliner Abend" geladen wurde. Ein Brandenburger Künstlerpaar in Tracht bot bekannte Lieder und Tänze aus dem alten Berlin.

Da war es gut, dass der Donnerstag überaus gemütlich angegangen wurde. Drei Tischkähne standen für die Reisegruppe im Großen Hafen von Lübbenau bereit zum Start in die Kanäle des Spreewaldes. Fast sechs Stunden, mit Halt im Gasthaus Wotschoska zur Mittagseinkehr und im Spreewalddorf und Museum Lehde zur Kaffeezeit konnte man die sorbisch-wendische-deutsche Lebensweise vor über 100 Jahren hautnah spüren.
Abends fühlte man dann beim Spezialitätenabschlussbuffet des Moradakochs, dass es bald wieder nach Hause geht.

Pünktlich um 8.30 Uhr hatte Bernd von der Firma Fischer am Freitag seine Gruppe wieder im Griff und man startete mit vielen neuen Eindrücken in Richtung Süden. Aber es gab noch ein Schmankerl: die Mittagspause verbringen die TVA'ler nicht in der Autobahnraststätte, sondern auf der geschichtsträchtigen Rudelsburg bei Naumburg hoch über der Saale und so konnte auch noch Heribert K. in Erinnerungen schwelgen.

Es war wieder ein rundumgelungener Jahresausflug. Großer Dank gehört unserem Reiseleiter Herbert Barth und auch Busfahrer Bernd, der uns trotz kleiner Umleitungen im Remstal wieder sicher nach Altbach brachte!

HK

TVA Vereinsreise nach Irland - zusammenfassender Gesamtbericht

TVA-Reisegruppe erlebte eine sehr schöne Woche in Irland

Mit 29 Vereinsmitgliedern und Freunden des TV Altbach machten wir uns am Montag, den 22. Mai über Frankfurt auf den Weg in die irische Hauptstadt Dublin. Dort wurden wir am Flughafen von unserer Reiseleiterin Chrissy empfangen und zu unserem Hotel in der Stadt gebracht. Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus in die Wicklow Berge. Wir besuchten das schöne Tal von Glendalough mit seiner romantisch verfallenen Klostersiedlung und die herrlich angelegten Gärten von Powerscourt. Am Abend gab es einen gemeinsamen Ausflug in den Merry Ploughboy Music Pub, wo wir mit einem köstlichen Abendessen verwöhnt und mit irischer Livemusik sowie irischem Tanz sehr gut unterhalten wurden. Am Mittwoch reisten wir quer über die irische Insel an die Westküste nach Galway. Unterbrochen wurde die Fahrt von einem Besuch bei einem der traditionsreichsten Whiskey-Hersteller Irlands – der Distillery Tullamore Dew. Selbstverständlich gehörte zur Führung auch eine Kostprobe des irischen Nationalgetränks. Nach einer Mittagseinladung mit Sandwich und Bier durch unsere Reisebegleiter besichtigten wir die malerischen Ruinen des Kloster Clonmagnoise. Am nächsten Tag fuhren wir durch den Burren, ein karges Kalksteingebiet an der schönen Westküste gelegen. Ein absolutes Highlight der Reise stellten die Klippen von Moher dar, die über 200 Meter senkrecht aus dem Meer aufragen. Bei einer Bootstour besahen wir die imposanten Klippen erst von unten vom Meer aus, ehe wir oben an der Felskante entlang spazierten. Mit einem Stopp in Adare, das wegen seiner blumengeschmückten Strohdachhäusern als schönstes Dorf Irlands gilt, erreichten wir Tralee, wo wir für zwei Nächte Quartier bezogen. Gleich am ersten Abend fanden wir dort einen gemütlichen Pub (die Iren sagen „Pob“) mit klasse Live-Musik.

Stimmung im Pub

Am Freitag befuhren wir den Ring of Kerry, eine 170 km lange Panoramastraße entlang der Küste der Halbinsel Iveragh. Nach einer Pause im Freilichtmuseum „Torf Dorf Kerry“ aus dem 18. Jahrhundert überraschten uns unsere beiden TVA-Reisebegleiter mit einem Lachs-Picknick am Meer in Waterville. Über Sneem und den Killarney Nationalpark erreichten wir als letztes Tagesziel Muckross Gardens mit seiner schönen subtropischen Pflanzenwelt. Vor Muckroos House entstand unser diesjähriges Gruppenfoto. Am Samstag hatten wir nach einer Stadtrundfahrt in Cork, der zweitgrößten Stadt Irlands, die Gelegenheit den berühmten English Market zu besuchten und uns aus den dort angebotenen Delikatessen selbst einen Mittags-imbiss zusammen zu stellen. Zum Pflichtprogramm einer Irlandreise zählt ein Besuch des Rock of Cashel, Irlands Nationaldenkmal. Die mittelalterliche Klosterburg mit ihrem typischen Rundturm thront auf einer felsigen Anhöhe über der Ebene von Tipperary. Die Kleinstadt Kilkenny war dann der letzte Halt dieser Tagestour bevor wir den Tag bei Livemusik und irischem Bier in unserem Hotel in Abbeyleix ausklingen ließen. Zum Schluss der Rundreise stand noch einmal Dublin auf dem Programm. Nach dem Geburtstagsständchen für Beate, begleitet von einem Gläschen Whiskey, im Phoenixpark besichtigten wir auf unserer Stadtrundfahrt St. Patrick‘s Cathedral und Trinity College mit seiner ehrwürdigen Bibliothek, die unter anderem das Book of Kells, eine 1.200 Jahre alte Handschrift beherbergt. Im Braumuseum „Guiness Storehouse“ lernten wir wie das berühmte Guiness-Dunkelbier hergestellt wird. Natürlich durften wir am Ende des Rundgangs in der Gravity-Bar, die einen herrlichen Ausblick über ganz Dublin bietet, auch ein Glas des Stoutbeers probieren. An unserem letzten Abend bummelten wir durch den Temple-Bar-Bezirk, wo wir in einem traditio-nellen Pub ein zünftiges Abendessen serviert bekamen. Den Heimreisetag nutzen wir zunächst zu einer Shoppingtour in der City, ehe wir mit dem Bus zur Halbinsel Howth hinausfuhren, wo wir bei herrlichstem Sonnenschein im Fischereihafen in einem der vielen Lokale Fish & Chips, Fishchowder oder Austern mit einem guten Glas Weißwein genießen konnten. Von dort ging es dann direkt zum Flughafen und wieder zurück nach Altbach. Alle Reiseteilnehmer waren sich einig: Wir haben eine sehr schöne Woche bei meist (sehr) gutem Wetter erlebt. Unsere charmante Reiseleiterin Chrissy hat uns viele interessante Dinge über Irland erzählt und unsere beiden TVA-Reisebegleiter haben uns wieder gut betreut und mit den gewohnten „Extras“ überrascht. Alle freuen sich deshalb schon auf die nächsten Reise 2018.

TVA Vereinsreise nach Irland - Tagebuch

Die TVA Reisegruppe ist glücklich wieder in Stuttgart gelandet.

Nach einem Shoppingbummel am Vormitag haben wir bei strahlendem Sonnenschein die Halbinsel Howth besucht und dort im Hafen Chowder, Austern und Fish and Chips gegessen, bevor wir uns am Flughafen von unserer Reiseleiterin Chrissi verabschiedet haben.

Alles hat ein Ende...

Nach einem weiteren...

wunderschönen Tag...

im beschaulichen..

Howth, müssen wir uns leider von ...

unserer tollen Reiseführerin verabschieden



Am 7. Tag ist die TVA Reisegruppe wieder zurück in Dublin.  Der Tag beginnt mit einer Whiskyprobe. Danach gab es eine Stadtrundfahrt durch die irische Hauptstadt und einen Besuch bei Molly Malone. Im Trinitycollege wurde die beeindruckende Bibliothek (Long Room) angeschaut und dann die St. Patrick Cathedral besichtigt.  Der Besuch des Guiness Store House endete im 7. Stock in der Gravitybar.

Abends gab es einen gemeinsamen Pubbesuch im Temple Bar Bezirk.

Kleine Stärkung vor der ..

großen Stadtrundfahrt

in Dublin mit Besuch bei..

Molly Malone,

der Kugel von Arnaldo Pomodoro,

weiter zur St. Patrick's Cathedral

dem berühmten Trinity College mit

dem Book of Kelly und der Bibliothek.

Guiness Storehouse..

in der bekannten..

Gravity Bar.

Gemeinsames Abschiedsessen in einem ..

gemütlichen Pub im Temple Bar Bezirk.


Der 6. Tag der Irlandreise zeigte sich mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit (in Deutschland irrtümlich als Regen bezeichnet). Die Tour führte von der Westküste über Cork zum Nationaldenkmal Irlands dem Rock of Cashel. Weiter ging es über Kilkenny, die Kleinstadt die ihren mittelalterlichen Charakter weitgehend erhalten hat.

Saint Fin Barre's Cathedral in ..

Cork

Rock of Cashel..

auf den Spuren der ...

Queen, weiter nach ...

Kilkenny Castle

Kilkenny

Am Sonntag geht es zurück nach Dublin.


Am fünften Tag der TVA Irlandreise gab es den ersten Regen (aber nur sehr kurz). Die Rundfahrt führte durch herrliche Rhododendrenallen auf dem Ring of Kerry mit Aufenthalten in Killorglin und Kerry Boc Village. Es gab einen im Team erstellten Lachsimbiss und eine Kartoffelschnapsprobe beim Ladies View und zum Abschluß eine Gruppenbild beim Muckross House.

Rhododenron über Rhododendron

Auf dem Weg zum ..

Ring of Kerry!

Vorbereitung für den ...

Zwischensnack mit anschliessender..

Poitin Verkostung

Muckross House:

als Tagesabschluss ein Gruppenbild


Am vierten Tag der TVA Irlandreise ging es an die wildromantische Küste im Burrengebiet. An die Klippen von Moher, die 200m senkrecht aus dem Meer ragen. Der Abend wurde in einem Pub mit typisch irischer Musik verbracht.

Cliff Moher:

Durch die Burren:

Burren Atlantikküste:

Livemusik im Pub:

Verdursten musste bei Live Musik im vollen Pub keiner:


Am dritten Tag der TVA Irlandreise ging die Fahrt durch die Midlands von Dublin nach Galway.  Es gab einen Zwischenstop in der Whiskeydestillerie Tullamore Dew und ein Besuch des Klosters von Clonmagnoise am River Shannon.


Am zweiten Tag der TVA Irlandreise hat die Gruppe einen Ausflug in die Wicklow Mountains nach Glendalough und in die Powerscourt Gärten unternommen. Abends wurde die irische Folkloreshow "The Merry Ploughboy" besucht.


Die TVA Reisegruppe ist gut in Dublin gelandet. Hier die ersten Eindrücke der irischen Hauptstadt und die erste Kontakte mit dem irischen Bier.